Zwei Pfarrer ein Pastorat

26 Zwei Pfarrer – ein Pastorat Die Wevelinghovener machten dem Grafen das Leben schwer und stellten sich in der Glaubensfrage schlichtweg quer. Da es ihm alleine nicht gelingt, seine Untergebenen umzupolen, blieb ihm nichts anderes übrig, als sich geistliche Unterstützung zu holen. So wirbt der Graf in Jüchen um Pastor Wilhelm ganz hingebungsvoll, weil dieser auf der Suche nach einer neuen Herausforderung sein soll. Nach langem Werben gerät Wilhelm letztendlich ins Schwanken und das hat der Graf einer besonderen Tatsache zu verdanken. NEUANFANG

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